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Wie alles begann…

… und wie ich den Weg auf die andere Seite geschafft habe

Wie viele Songtexte doch von „der anderen Seite“ oder „The other Side“ berichten, in der das Gras viel Grüner ist und das Leben süßer schmeckt. Wie oft man schon von der Buntheit des Lebens geträumt hat und sehnsüchtig in der unerreichbaren Ferne als Nachtschloss am Himmel gesehen hatte. Eine Fatamorgana, von der der Durst niemals erloschen werden sollte.

Die gute Nachricht: Es gibt sie wirklich, die andere Seite des Erlebens. Aber wie gelangt man dahin, vor allem, wenn man es nicht anders kennt? Dann ist es sehr schwierig, sich das überhaupt zu erspüren.

Vorab: Das habe ich nicht allein geschafft. Ich hatte viele Helfer auf meinem Weg, die mich sowohl durch Vorleben, als auch durch intensive Selbsterkenntnis-Tiefen-Dialoge und Eigen-Erlebnisse durch schwere Schicksalsschläge für mein Seelenerwachen vorbereitet haben. Letztendlich war es aber Andre∞Namoon, der mir geholfen hat, das Leben mit ganz neuen Augen wahrzunehmen und meinen Körper komplett neu zu erfahren:

Klingt im ersten Moment harmlos. „Fremdenergien“ sind in der spirituellen Szene ein Begriff. Die meisten vermuten dahinter „böse Gedanken oder Gefühle“, die einem von anderem gegeben oder angelernt werden, z.B. in der Kindheit von den Eltern oder Geschwistern, Freunden oder Verwandten.
Negative Glaubenssätze, Traumata des Lebens an sich, oder andere Begegnungen, die sich unschön anfühlten. Weiter denkt man darüber gar nicht nach – es ist einem ja geschehen, so ist das Leben eben.
Und dann versuchen die Menschen, die sich heilen wollen, es mit „innerer Kind“-Arbeit, Schatten-Arbeit, das Nachahmen von Gurus, diversen Vergebungsritualen, und den Gedanken: „Ich muss mich doch nur selbst genug lieben“, beginnend mit verzweifelt-positiven Affirmationsprüchen immer wieder aufsagend „Ich bin genug, ich bin genug, ich bin genug.“

Leider muss ich dich an dieser Stelle enttäuschen – das sind alles Tropfen auf heißen Steinen. Sie helfen, zum Teil ja, sich selbst besser verstehen und kennen zu lernen. Manch einen kann es auch in die Heilung führen, ich will es hier nicht pauschalisieren. Ich möchte eher aufzeigen, wie es bei mir war, denn mir hat das alles nicht wirklich in der Tiefe geholfen.

Ich hatte schon seit meiner Jugend „hinter die Masken blicken“ wollen. Ich wollte das Herz des Menschen, der vor mir stand, ergründen. Dadurch, dass ich den Kern der Menschen gut gelernt hatte, wahrzunehmen, habe ich in den letzten Jahren auch immer sensibler wahrnehmen können, was Fremdenergien sein können. Ich habe Freunde achtsam und liebevoll darauf hingewiesen, „dass sie gerade nicht sie selbst sind“, und sie sich mal auereinigen lassen sollten. Ich hätte an diesem Punkt nie gedacht, dass ich welche in mir trug.

Für mich war es normal, einen kranken Körper zu haben. Es war normal, täglich kleine oder große Schmerzen zu haben, es war normal, dass sich mein Körper „verhärtet“ anfühlt. Und auch war es normal, an mir zu zweifeln, unklar durch mein Leben zu gehen und ständig emotional getriggert zu sein.
Es war normal – schließlich ging es jedem anderen auch so (ausgenommen von der Krankheit).
Ich kannte es nicht anders und konnte es mir auch nicht anders vorstellen.

Diverse Versuche, mich über 6 Jahre gesund zu manifestieren, „ich müsse nur genügend in die Vor-Stellung gehen“, sind gescheitert und mündeten in einer riesengroßen „Heilenttäuschung“. Diese Enttäuschung war so groß, weil ich tief in meinem inneren diese eine Wahrheit hatte: Ich wusste, dass wir Energie sind. Ich wusste, dass diese Energie vom ReinGöttlLichten abstammt und ich wusste, dass wir die Kraft besitzen, uns mit dieser Energie zu heilen. Ich praktizierte es mit aller Mühe, doch ich hatte es nicht geschafft, mich zu heilen. Meine Wahrheit zerschellte wie ein Spiegel der zuboden fiel und in 1000 Teile zerbrach.
Was war real? Welche Scherben kann ich aufsammeln und mitnehmen? Mein Ur-Vertrauen war zerbrochen. Ich wusste nicht mehr weiter.

Nun, das Problem bei den Fremdenergien ist, man kann sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen:
Denn so gut wie jeder Mensch hier auf der Erde ist besetzt. Das ist hier Normalität. Das liegt an der Un-LichtFülle-Dichte. Der Planet ist aus dem Gleichgewicht geraten. Im Universum strebt immer alles nach Gleichgewicht, nach Balance. Hier hat das Un-Lichte jedoch die Oberhand übernommen und „dominiert“ das Licht. Deshalb ist es so wichtig, dass wir wieder den Zugang zu unserem Licht finden, um das Gleichgewicht wieder herzustellen.

Nur wie geht das, wenn da draußen nur unlichte Lehren weiter gegeben werden, die in die Irre und gewiss nicht ins Licht führen? Wenn du mehr Details dazu erfahren möchtest, schau dir die Videos von Andre auf seinem Kanal an.

Die Vor-Stellung stellt sich vor unsere innewohnende Wahrheit, dass wir in unserem Kern LICHT sind. Und genau da will uns das UnLichte haben, im Un-Wissen über unsere wahre Kraft.

Ich erinnere mich noch gut an einen Gedanken, den ich mal hatte: „Ich bin verflucht, das kann doch nicht sein, immer passiert mir dasselbe Pech“ oder: „Immer wenn ich in die Freude gehe, crash ich kurz darauf und fühle mich miserabel, das ist wohl mein Hormonhaushalt oder meine Psyche oder mein Nervensystem, oder einfach alles durch die traumatischen Belastungen.“ Ich suchte nach allen möglichen Erklärungen, blieb lieber in der emotionalen Neutralität um mich vor den depressiven Abgründen zu schützen, dabei verwehrte ich mir auch die Tür zur Freude. Kennst du das?

DAS MEISTE DAVON SIND FREMDENERGIEN! Oder eine noch unentdeckte Erkenntnis, die dir deine Krankheit, dein Trauma etc. sagen will; oder deine eigenen Unlichten Anteile, denn wir bestehen immer zu einem Teil aus Licht, und zum anderen aus Unlicht. Doch dazu in einem anderen Beitrag mehr.
Die Fremdenergien jedenfalls wollten mich natürlich davon abhalten, zu heilen, aber auch meine Aufgabe hier zu erfüllen und mich selbst als das zu erkennen, was ich bin: Ein Seelenlicht. Sie hielten mich mehrere Monate von Andre∞Namoon fern, da sie sich von meinem Licht ernährten und natürlich nicht gehen wollten.

Meine Seele gab mir den rettenden Impuls: „Buch dir jetzt diese Ausreinigung“, sagte sie mir nach einem langen dunklen Winter, in dem ich mich selbst immer weiter in der Dunkelheit verlor. Ich machte es einfach und was ich während der Ausreinigung und danach erfuhr, war bahnbrechend: Mein Körper wurde weich, ich fühlte mich entspannter, Mein Herz schlug ruhiger, jeglicher Druck war verschwunden und vor allem:
Es war endlich still in meinem Kopf. Weder Depression, noch selbstzweifelnde Gedanken. Stilles Urvertrauen in mich und meinen Körper. Ruhe. In meinem gesamten System machte Frieden sich breit. Einfach so.
Weil das unser natürlicher Zustand ist. 

Ich hatte es in mir immer gewusst, doch dass ich es durch eine Fremdenergieausreinigung erfahren würde, hätte ich niemals gedacht. Das Thema wurde hiermit zur größten Erkenntnis, die ich bisher bekommen hatte. Denn nun kann ich die Fremdenergien wahrnehmen, einfach überall, und es ist zu meiner täglichen Aufgabe geworden, diesen Frieden zu beschützen und mein Licht zu bewahren.

Ich habe den Weg auf die andere Seite mit dem Bewusstseinskanal von Andre∞Namoon geschafft. Er hat mir die Tür zum Frieden geöffnet und das reingöttliche Licht konnte in mich einziehen. Das Reingöttliche Eine hat mir seine Gnade zuteil werden lassen. Das macht mich so demütig, dankbar und ehrt mich zutiefst.

Ich bin gern dein Leuchtturmm, der dir den Weg auf die andere Seite leuchtet.
Möge meine Geschichte dir für deine Selbsterfahrung und Erkenntnissammlung dienlich sein.

Bleibt nur noch die Frage, was Fremdenergien denn jetzt nun genau sind?
Das erfährst du in meinem nächsten Beitrag.
Viel Freude beim Lesen!

Deine Nuria∞Noia

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